7/18/2009

Kreise machen

Kreise machen

Kreise machen
In der orientalischen Medizin (Gedankenwelt) ist es eine Selbstverständlichkeit, dass Leben durch eine alles durchdringende Kraft genährt und gestützt wird: bei aus dem chinesischen kommenden Texten wird hier von "Qi" geschrieben. Aus dem Japanischen übertragen, würde dies als "Ki" aufgeführt werden. Dieses Ki (die Unterarten davon möchte ich jetzt nicht ansprechen) muss ständig durch den Körper zirkulieren. Wenn es dies nicht mehr tut, wird man krank.
Außerdem ist es (hierzulande) bekannt, dass dieses Ki aus dem Körper heraus und über bestimmte Entfernungen gerichtet weren kann. Dies ist wichtig bei allen Kampfkünsten, sowie auch therapeutischen Anwendungen wie Qi Qong = Kikoo.
Nun ist es leider so, dass nicht alle Menschen mit optimaler Gesundheit und ausreichendem Ki beschert sind. All diesen Menschen möchte ich folgendes vorschlagen. Ki fließt durch den Körper und tritt auch daraus aus: und zwar durch offen gehaltene Hände, Füsse (manchmal auch den Augen). Wenn Sie nun Ihr eigenes Ki schützen/wahren möchten, machen Sie KREISE. Kreise zwischen Händen, Fingern, Beinen, mit oder ohne direktem Kontakt. Vorbilder finden Sie in allen Buddha Statuen, Bildern und dergleichen. Wenn Sie dies erfolgreich durchführen, brauchen Sie eventuell "Erkältungen" weniger fürchten - oder können es sich sogar leisten, den Winter barfuß zu verbringen ........

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